Das Zitat „Gelenkte Bilder“ stammt aus dem Titel eines wissenschaftlichen Aufsatzes des Historikers Klaus Hesse von 2013. Letzterer analysiert die fotografische Inszenierung Berlins während der NS-Zeit und vertritt die These, dass die offizielle Bildproduktion maßgeblich vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda gelenkt wurde.