Strickopfer

Als "Strickopfer" wurde in der nationalsozialistischen Ideologie die Abgabe von Strickerzeugnissen an das Winterhilfswerk bezeichnet. Die Stricksachen wurden dann an bedürftige Menschen weitergegeben und sollten den "Opfergeist" der "Volksgenossen" gegenüber bedürftigen Mitgliedern der "Volksgemeinschaft" symbolisieren.