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Theoretische Grundlagen
1. Volksgemeinschaft in der nationalsozialistischen Ideologie
2. Die Volksgemeinschaft als fachlicher Schlüssel zur Vergangenheit
Wege in die Volksgemeinschaft
1.1 Die Pfalz und Neustadt nach dem Ersten Weltkrieg - eine besondere Situation?
1.2 Der Aufstieg der NSDAP - die Volksgemeinschaft als Sehnsuchtsort?
1.3 „Von heute an nur noch ein nationalsozialistisches Neustadt?" - die Etablierung der NS-Herrschaft im Jahr 1933
1.4 Das (frühe) Konzentrationslager Neustadt im Spannungsfeld zwischen Terror und Propaganda
1.5 Die „Schutzhaft" als Instrument zur Herstellung der Volksgemeinschaft? Das Beispiel des Pfarrers Jakob Martin aus Königsbach
Der Alltag in der Volksgemeinschaft
Der Alltag in der Volksgemeinschaft
2.1 Die Jugend im Nationalsozialismus - vollständige „Erfassung" der gesamten Jugend?
2.2 Ideal(isiert)e Geschlechterbeziehungen im Nationalsozialismus?
2.3 Die Kirchen im Nationalsozialismus - Kooperation oder Konfrontation?
Die Volksgemeinschaft und die „Anderen"
Die Volksgemeinschaft und die „Anderen"
3.1 Menschen mit (vermeintlicher) Behinderung, sogenannte „Asoziale" und „Homosexuelle"
3.2 Zwangsarbeit an der Weinstraße - Europa arbeitet in Neustadt?
3.3 Judenverfolgung und -entrechtung
Ausblick: Das Erbe der Volksgemeinschaft
Ausblick: Das Erbe der Volksgemeinschaft - eine Belastung für die Zeit nach 1945?
1. Die unmittelbare Nachkriegszeit – Aufräumarbeit?
2. Bis in die 1980er Jahre – Die verdrängende „Opfergemeinschaft“
3. Die 1980er Jahre - zu späte Aufbrüche?
4. Der Umgang mit der NS-Vergangenheit heute - Neustadt als Erinnerungsweltmeisterin?