Alle Zeitzeug*innen mit Kurzportrait

Margot Bechtel (Pseudonym) wurde 1932 geboren und verbrachte ihre Schulzeit in Neustadt. Sie berichtete unter anderem über Fliegeralarm sowie den Umgang mit Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern und reflektierte die NS-Zeit. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihr sind vier Ausschnitte verfügbar.

Hilde Eibelshäuser wurde 1928 geboren und wuchs zentral in Neustadt auf. Sie berichtete unter anderem von ihrer Zeit als begeistertes Mitglied der Hitlerjugend, den politischen Seiten des Familienlebens und dem (Kriegs-)Alltag in Neustadt. Aus der Videoaufnahme mit ihr sind sieben Ausschnitte verfügbar.

Alfred Gehring (Pseudonym) wurde 1933 geboren und wuchs in Geinsheim auf. Er berichtete unter anderem von Fliegeralarm, den Kriegsauswirkungen, kirchlichen Aktivitäten und der Hitlerjugend. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihm sind vier Ausschnitte verfügbar.

Günther Haas (Pseudonym) wurde 1930 geboren und wuchs in Königsbach auf. Er berichtete unter anderem über die nationalsozialistische Propaganda, die Kirche, seine Zeit in der Hitlerjugend und über Konzentrationslager. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihm sind acht Ausschnitte verfügbar.

Marianne Hübner (Pseudonym) wurde 1937 geboren und wohnte während des Krieges in unmittelbarer Nähe der Gestapozentrale in Neustadt. Sie berichtete unter anderem über ihre Schulzeit, über den Umgang mit (politischen) Häftlingen und von ihrer Familie. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihr sind drei Ausschnitte verfügbar.

Christel Kempf (Pseudonym) wurde 1930 geboren und wuchs zentral in Neustadt auf. Sie berichtete unter anderem von Fliegeralarm, dem Kriegsende, dem Einmarsch der Amerikaner*innen und dem Umgang mit Juden*Jüdinnen und Zwangsarbeiter*innen. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihr sind vier Ausschnitte verfügbar.

Erwin Lambrecht (Pseudonym) wurde 1937 geboren und wuchs zentral in Neustadt auf. Er berichtete unter anderem von der Besatzungszeit sowie der Rolle von Politik in seiner Familie während des Krieges und reflektierte die NS-Zeit. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihm sind sechs Ausschnitte verfügbar.

Brigitte Lauer (Pseudonym) wurde 1932 geboren und wuchs in Winzingen auf. Sie berichtete unter anderem von Fliegeralarm und Bombenangriffen, den Kriegsauswirkungen, dem Kriegsende und ihren Erfahrungen als Jungmädel. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihr sind acht Ausschnitte verfügbar.

Marion Rößler (Pseudonym) wurde 1930 geboren und wuchs zentral in Neustadt auf. Sie berichtete unter anderem von der Reichspogromnacht, den Kriegsauswirkungen, dem Familienleben im Krieg und der Besatzungszeit. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihr sind elf Ausschnitte verfügbar.

Erika Schorr (Pseudonym) wurde 1932 geboren und wuchs zentral in Neustadt auf. Sie berichtete unter anderem vom Einmarsch der Amerikaner*innen, dem Familienleben im Nationalsozialismus, der Reichspogromnacht und von den Kriegsauswirkungen. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihr sind elf Ausschnitte verfügbar.

Heinz Seewald (Pseudonym) wurde 1927 geboren und wuchs zentral in Neustadt auf. Er berichtete unter anderem von seiner Zeit in der Hitlerjugend, von der Reichspogromnacht in Neustadt und von seinem Kriegseinsatz als Soldat. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihm sind vier Ausschnitte verfügbar.

Armin Voß (Pseudonym) wurde 1926 geboren und verbrachte seine Schulzeit in Neustadt. Er berichtete unter anderem von seinen Erfahrungen mit der Hitlerjugend und seinem Kriegseinsatz als Soldat an der Front. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihm sind sechs Ausschnitte verfügbar.

Dorothea Wittmann (Pseudonym) wurde 1925 geboren und wuchs zentral in Neustadt auf. Sie berichtete unter anderem über ihre Erfahrungen als Jungmädel, über die NS-Propaganda und über ihre Schulzeit. Aus dem Zeitzeug*innengespräch mit ihr sind vier Ausschnitte verfügbar.